Medienstar Drosten (Foto:Imago/xim.gs)

Der unheimliche Doktor Drosten: Brandgefährliche Viren-Experimente mitten in Berlin

Anscheinend macht Virologe Christian Drosten jetzt dort weiter, wo der Doyen seiner Zunft, der berüchtigte Anthony Fauci (bis Ende letzten Jahres Chef der National Health Services in den USA), wegen Corona gezwungenermaßen hatte aufhören müssen: Er experimentiert mit brandgefährlichen Corona-Virenstämmen. Wie das Portal “Nius” berichtet, wird mitten in Berlin, in der Charité, unter seiner Koordination daran geforscht, “das gefährlichste Corona-Virus noch gefährlicher” zu machen.

Dabei soll das Labor nicht einmal den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, und die Bundesregierung fördert die risikoreiche Forschung (Projektname: “RAPID”) sogar noch laut “Nius” und zwar “ohne erhöhte Sicherheitsauflagen zur Bedingung zu machen”. Das hochfragwürdige Ziel: Die Eigenschaften des bislang gefährlichsten Coronavirus überhaupt, MERS, so zu verändern, dass es noch leichter in menschliche Zellen eindringen kann. Eigentlich ist es wohl  das, was bei der von Fauci in Wuhan betriebenen Gain-of-Function-Forschung passierte , die ethisch hochumstritten ist (und mutmaßlich zu dem Laborunfall von Wuhan führte, der laut Erkenntnissen des Hamburger Wissenschaftlers Roland Wiesendanger die Sars-COV2-Freisetzung verschuldete).

Vorbereitung der nächsten “Pandemie”?

Diesmal wird es hier zwar so nicht genannt… “und doch ist das, was Drosten und seine Kollegen machen, im Kern genau das: Sie ‘verbessern’ das Virus zu Forschungszwecken, versetzen es in die Lage, menschliche Zellen leichter zu infizieren, um ihr Pandemiepotential zu antizipieren”, schreibt “Nius”.

Manche befürchten nun, dass Drosten – der seinen Aufstieg zum “Posterboy der Pandemie” nur der Krise und seiner verhängnisvollen Rolle als Regierungsberater verdankte – hier selbst die Voraussetzungen schaffen könnte, die nächste Gesundheitskrise loszutreten – in der er sich dann erneut als Retter in der Not und “Experte” profilieren kann. “Nius” macht darauf aufmerksam, dass “Laborunfälle… alles andere eine Seltenheit” sind. Anlässe dafür gäbe es also zur Genüge. Ein Kritiker Drostens kommentierte die Meldung von seinen neuesten Machenschaften wie folgt: “Will der uns alle umbringen – oder die nächste Impfkampagne für die Pharmaindustrie einleiten?” (TPL)

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